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Erholung pur: so wichtig ist Entspannung für deinen Körper

In unserer heutigen Zeit, dominiert von Smartphones, dem Internet und einem hektischen Alltag, vergessen wir immer mehr darauf zu achten, uns und unseren Körpern auch Erholungsphasen zu genehmigen. Der Stress lässt uns sogar oftmals erste Warnsignale des Körpers übersehen. Um gesund, glücklich und entspannt zu bleiben, ist es deshalb unheimlich wichtig, Zeit für sich selbst zu haben und sich Pausen zu gönnen.

Ursprünglich war Stress als überlebensnotwendige Reaktion gedacht. Die Stresshormone sollten Fluchtreaktionen auslösen, doch heutzutage sind sie zumeist nur noch eine Belastung für Körper und Geist. (Wenn du mehr über Stress und Stressbewältigung lesen möchtest, schau doch mal bei diesem Blogbeitrag vorbei: Stresskiller Sport) Um Stress zu bewältigen ist es nötig, körperlich aktiv zu sein, sich ausreichend zu bewegen und für genügend Entspannung zu sorgen. Denn nur so kannst du deine nötigen Kraftreserven auffüllen, die du für deinen Alltag brauchst.

Wir haben dir hier eine kleine Liste mit Entspannungsmöglichkeiten zusammengestellt, die dir und deinem Körper helfen, sich zwischendurch richtig zu erholen.

Schlaf:

Klingt doch schon mal ganz einfach. Zu schlafen ist ein natürlicher Vorgang, der dem Körper die nötige Ruhe gibt, sich zu regenerieren und erholen. Währenddessen sinkt der Kortisolspiegel auf ein niedriges Level und der Stress lässt nach. Achte daher auf ausreichend Schlaf und mach am Wochenende ruhig auch einen kurzen Power-Nap oder ein entspannendes Mittagsschläfchen.

Meditation:

Es gibt zahlreiche verschiedene Varianten der Meditation, die dich dabei unterstützen können, zur Ruhe zu kommen und deine Mitte zu finden. Probiere ruhig unterschiedliche Methoden aus, bis du eine findest, die dich voll und ganz entspannt.

Fernöstliche Entspannungstechniken:

Yoga, Tai Chi, Qi Gong – in diesen Techniken geht es vorrangig um eine Einheit von Körper, Geist und Seele. Sie können eine ausgezeichnete Ergänzung zu deinem Training in der fitboutique sein – frage gerne auch unsere TrainerInnen nach Empfehlungen!

Etwas für sich tun:

Egal ob du dir Zeit nimmst ein gutes Buch zu lesen, Musik zu hören oder wieder einmal den Stift in die Hand nimmst, um dein Tagebuch schreiben – Hauptsache du tust etwas für DICH. Schaffe dir eine ruhige, angenehme Umgebung und nimm dir mindestens 45 Minuten, um dich voll und ganz auf dich und das, was dich entspannt, zu konzentrieren.

Nichts tun:

Eine genaue Erklärung ist hier wohl nicht erforderlich. Besonders in einem stresserfüllten Alltag ist es manchmal auch notwendig einfach NICHTS ZU TUN. Ja, auch das darf mal sein.

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